RENÉ: DAMNED STRONG LOVE

BUSENFREUND*INNEN // BOSOM BUDDIES:
PRIDE MONTH SPECIAL PART I.

„Nachdem ich fünfzehn geworden war, begann ich, mich mit dieser Situation [meinem Coming-out] aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen. Politisch gab und gibt es bei uns [in Deutschland] keine gleichgeschlechtliche Ehe, nur eine eingetragene Lebenspartnerschaft. Wie war die Situation [für queere Menschen] früher in Deutschland? – Meistens ziemlich schlecht und schrecklich.“

Als ich nach meinem Realschulabschluss mit sechzehn Jahren das Glück hatte ein Austauschjahr in Michigan zu verbringen, wurde uns im Rahmen einer der Kurse die Aufgabe gegeben, ein Memoire zu verfassen, um diese Textgattung genauer kennenzulernen. In diesem Text, der jetzt beim wiederholten Lesen viel Unwohlsein bei mir auslöst, habe ich unter dem äußerst kitschigen Titel „The way of accepting myself as I am“ vor allem über mein inneres Coming Out geschrieben. Dieses innere Coming Out bezeichnet den Prozess, in dem eine Person sich selbst über ihr Geschlecht und/oder sexuelle Orientierung bewusst wird. Dieser Prozess über Sexualität und Geschlecht nachzudenken, hört nicht auf, und ich bin sehr froh darum, in den letzten Jahren viel darüber gelernt haben zu dürfen.

Worauf ich mit dem Zitat aus dem Memoire oben hinweise, ist ein Themenkomplex, der mich nachhaltig geprägt hat – wie sich später herausstellen sollte. What was the situation [for queer people] like, back in the day? Diese Frage hat mich, wenn ich auf die letzten zehn Jahre zurückblicke, konstant begleitet, wurde zum Teil Schwerpunkt in meinem Bachelor- und Masterstudium.




“After I turned fifteen, I started to actually deal with that situation [coming out of the closet] from different angles. Politically we haven’t had and still don’t have gay marriage, only civil partnerships. What was the situation [for queer people] in Germany back in the day? – Mostly pretty bad and terrible.”

When, after graduating from high school at the age of sixteen, I had the opportunity to spend an exchange year in Michigan, we were given the task to write a memoire in one of our classes. We were supposed to become more familiar with this genre of text. In that text, that now causes quite some discomfort, I wrote primarily about my inner coming out; titled extremely cringy:  „The way of accepting myself as I am.“ This inner coming out refers to the process in which a person becomes self-aware about their gender and/or sexual orientation. This process of thinking about sexuality and gender never stops, and I am very grateful to have learned a lot about it in the past years.

What I am pointing to with the quote from the memoire above is a set subject that had a lasting impact on me – as it would turn out later. What was the situation [for queer people] in Germany, back in the day? Because, looking back at the last decade, this question has constantly accompanied me, became part of the focus of my university studies.
Auf der Suche nach Literatur, in der ich mich selbst wiederfinden konnte, war ich als fünfzehnjähriger Teenager auf das Buch Verdammt starke Liebe von Lutz van Dijk gestoßen. Das Buch basiert auf der wahren Geschichte von Stefan und Willi. Stefan aus Turin (Polen) ist 1939 gerade einmal vierzehn Jahre alt, als die Deutschen in ihrem Rassen- und Vernichtungswahn Polen überfallen, und sich sein Leben damit schlagartig verändert. Sein Vater etwa wird als Zwangsarbeiter nach Deutschland deportiert, Stefan muss nun eine wichtige Rolle einnehmen, um die Familie zu ernähren.

Im Rahmen seiner Arbeit am Theater in Turin lernt Stefan schließlich den jungen deutschen Wehrmachtssoldaten Willi kennen. Die beiden verlieben sich ineinander, führen heimlich eine Beziehung. Sie müssen sehr vorsichtig sein, denn gleichgeschlechtliche Liebe ist verboten: der Paragraph 175 im Strafgesetzbuch, eingeführt 1871 mit Reichsgründung Deutschlands und unter den Nazis noch verschärft, stellt gleichgeschlechtliche Liebe unter Strafe. Es drohen Zuchthaus/Gefängnis oder gar die Inhaftierung in ein Konzentrationslager. Die Beziehung zwischen Stefan und Willi geht nicht gut aus. Sie werden erwischt, Stefan zur Strafe ins Deutsche Reich deportiert, wo er unter anderem in einem Jugendgefängnis inhaftiert wird. Trotz ernster Krankheit wird er als schwuler junger Mann immer wieder gezielt ausgesucht, schikaniert, und zu schwerer Arbeit gezwungen. Wie es Willi ergangen ist, bleibt unbekannt.

Stefan schreibt im Nachwort des von van Dijk 2001 veröffentlichten Buches, dass er sich seit „1988 in der Bundesrepublik Deutschland um eine Anerkennung als NS-Verfolgter und um eine Entschädigung für die Zeit der NS-Haft bemüht. Bis heute sind alle offiziellen Eingaben bei Regierungsstellen und Stiftungen erfolglos geblieben.“ Diese Entschädigung stand anderen Verfolgtengruppen des Nationalsozialismus zu. Stefan wurde sie nie zu teil, denn er verstarb am 04.11.2003, im Alter von 74 Jahren in Warschau, exakt 62 Jahre nachdem er Willi kennengelernt hatte. „Oft hatte er an diesem Tag eine Kerze in Gedanken an Willi angezündet schreibt Lutz van Dijk in seinem Buch Einsam War ich nie, einer Sammlung von Biografien schwuler Männer im Nazi Regime. 




When I was fifteen and looking for literature in which I could see myself represented, I stumbled upon the book Damned Strong Love by Lutz van Dijk. The book, which is based on a true story, is about the events surrounding Stefan and Willi. Stefan from Turin (Poland) is just fourteen years old, when the Germans invade Poland in their racial and extermination mania in 1939. His life changes abruptly: his father, for example, is deported to Germany as a forced labourer, and Stefan now has to take on significant responsibilities to support his family.

While working at the theatre in Turin, Stefan eventually meets Willi, a young German soldier in the Wehrmacht. The two of them fall in love and secretly start a relationship. They have to be very careful, because same-sex love is forbidden. Paragraph 175 of the German Penal Code, introduced during the 1871 founding of the German Reich criminalises same-sex love. This law was even made stricter under the Nazis. There is the threat of prison or even imprisonment in a concentration camp. The relationship between Stefan and Willi does not end well. They are caught, and Stefan is deported to the German Reich, where he is imprisoned in a youth prison, among other places. Despite serious illness, as a gay young man he is repeatedly targeted, harassed, and forced to hard labor. Willi’s fate remains unknown.

Stefan writes in the epilogue of the book written by van Dijk in 2001 that he has been striving for recognition as a Nazi persecutee and for compensation for the time of Nazi imprisonment since 1988 in the Federal Republic of Germany. To date, all official appeals to government agencies and foundations have been unsuccessful.“ Other groups persecuted under National Socialism were entitled to this recognition and compensation. Stefan never received it, because he died on November 4, 2003, at the age of 74 in Warsaw, exactly 62 years after he first met Willi. „He had often lit a candle that day in thought of Willi” writes Lutz van Dijk in his book “I Was Never Lonely”, a collection of biographies of gay men living in/surviving the Nazi regime. 
Auf der Suche nach einem Buch, in dem ich mich selbst wiederzufinden erhoffte, habe ich zunächst nicht gefunden, wonach ich suchte. Die Geschichte von Stefan und Willi hat mich nicht unbedingt dazu motiviert, mich zu outen. Es bestärkte sogar eher das Gefühl, anders zu sein als die anderen, falsch zu sein, nicht so wertvoll zu sein. Denn dies habe ich ja jeden Tag in der Schule so mitbekommen („Schwuchtel“ ist wahrscheinlich immer noch eine sehr beliebte Beleidigung auf deutschen Schulhöfen), und auch die Bundesregierung (und damit auch unsere Gesellschaft) hat es bis dahin immer noch nicht geschafft, sich für das von Deutschland verursachte Leid zu entschuldigen, geschweige denn Entschädigungen auszuzahlen oder gar an diese Gruppe zu erinnern.

Im Nationalsozialismus als schwul verfolgte Männer waren auch nach dem Ende des NS-Regimes nicht frei. Inhaftierte KZ-Insass*innen wurden zum Teil direkt ins Gefängnis überführt und mussten dort ihre Strafe, die ihnen von Nazi Richtern auferlegt wurden, gänzlich absitzen. Denn der von den Nazis verschärfte Paragraf existierte weiter, wurde erst 1994 komplett aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Dies geschah nur aufgrund der Rechtsangleichung mit dem Gebiet der ehemaligen DDR nach dem Fall der Mauer, denn dort war der Paragraph schon längst abgeschafft wurden. Laut der Antidiskriminierungsstelle des Bundes wurden im NS Regime bis zu 50 000 Männer inhaftiert, ca. 15 000 ins KZ gebracht. Doch auch in der Bundesrepublik ging die Verfolgung schwuler Männer weiter. Von 1950 bis zur ersten Reform des Paragraphen 1969 wurden ebenfalls circa 50 000 Männer verurteilt, bis zur Streichung des Gesetztes 1994 weitere 3 500.

Urteile nach §175, die von den Nazis im Zeitraum 1933 bis 1945 gesprochen wurden, wurden erst 2002 durch ein Gesetz vom Bundestag aufgehoben. Damit ging aber lediglich einher, dass betroffene nicht mehr als vorbestraft galten. Übrigens stimmten die Fraktionen CDU/CSU und FDP gegen das Gesetz. Die PDS, Vorgänger der Partei die Linke, wollte weitergehen und Betroffene zusätzlich finanziell entschädigen. Dieser Antrag wurde jedoch von allen Fraktionen abgelehnt. Urteile, die nach 1945 gesprochen worden waren blieben unangetastet. Somit galten schwule Männer, die in der Bundesrepublik verurteilt wurden, weiterhin als vorbestraft. Erst 2017 wurden auch die in der Bundesrepublik bis 1994 gesprochenen Urteile aufgehoben.

Im öffentlichen Gedenken wurden queere Menschen das erste Mal in diesem Jahr als Opfergruppe in den Fokus der Gedenkstunde des Bundestages gestellt. Zuvor hatte dies Wolfgang Schäuble (CDU) als Bundestagspräsident verhindert. Das in diesem Jahr sexuelle und geschlechtliche Minderheiten im Zentrum des Gedenkens stehen konnten war ein lang andauernder Kampf der queeren Community um Sichtbarkeit und Anerkennung. Durch eine neue, nicht CDU/CSU geführte Regierung ist ein Wandel endlich erkennbar, Erinnerungskultur wird diverser und spiegelt damit auch die Diversität wider, die in Deutschland alltäglich ist. Über die Gedenkstunde im Bundestag gibt es auch einen treffenden und bewegenden Blogbeitrag meines Partners/BF, den ich euch an dieser Stelle empfehlen möchte.




In my search for a book in which I hoped to find myself, I did not really seem to have found what I was looking for. The story of Stefan and Willi did not necessarily make me feel safe enough to come out. In fact, it rather reinforced the feeling of being different. Different than the others around me, of being wrong, of not being as valuable. After all, this is what I witnessed every day at school (“faggot” is probably still a very popular insult in German schools), and the German government (and thus our society) has still not cared to apologise for the suffering caused by Germany, let alone pay out compensations or even include this group in memorialisation.

Men persecuted as gay under National Socialism were not freed even after the end of the Nazi regime. Some concentration camp inmates were transferred directly to prisons and had to serve their sentences, which were imposed on them by Nazi judges. The paragraph, which had been exacerbated by the Nazis, continued to exist, and was only completely erased from the penal code in 1994. This was due to the adjustments made to the law after the fall of the (Berlin) wall. In the GDR the discriminatory paragraph had long been abolished. According to the Federal Anti-Discrimination Agency, up to 50,000 men were imprisoned under the Nazi regime, and about 15,000 were sent to concentration camps. But even in the Federal Republic, persecution of gay men continued. From 1950 until the first reform of the paragraph in 1969, about 50,000 men were sentenced, and another 3,500 until the law was overturned in 1994.

Sentences based on Paragraph 175 of the penal code spoken by the Nazis in the period from 1933 to 1945, were only repealed in 2002 by a law passed by the Bundestag. However, this merely meant that those affected were no longer considered to have a criminal record. Pathetically, the Christian Democrats and the Liberals voted against that law. The PDS, the predecessor of the German Left Party, wanted to go even further and additionally compensate those affected financially, but this motion was rejected by all parliamentary groups. Sentences passed after 1945 remained untouched, people thus kept having a criminal record. It took until 2017 that the imposed sentences in the Federal Republic until 1994 were also overturned.

In public commemoration, queer people were in the focus of the Bundestag’s hour of remembrance as a victim group for the first time this year. Previously, Wolfgang Schäuble (Christian Democratic Party) had prevented this as president of the Bundestag. That this year sexual and gender minorities could finally be in the center of the commemoration was due to a long and lasting struggle of the queer community for visibility and recognition. Through a new, non-Christian democratic led government, a change is finally to be seen, commemorative culture is becoming more diverse, reflecting the diversity in German society. My partner/bf has written a wonderful piece about the memorial service held at the Bundestag this year, which I highly recommend to you. 
Das Ganze konnte Stefan K leider nicht miterleben. Lutz van Dijk schreibt in seinem Buch von einer schriftlichen Vollmacht, die er von Stefan K erhalten hat: „‘Wenn ich einmal tot bin, darfst du meinen vollen Namen öffentlich nennen und auch Fotos aus meinem Leben veröffentlichen,‘ Stefan K. hieß Teofil Kosinski. Der Vorname Stefan gefiel ihm, weil es ihn im Polnischen wie im Deutschen gibt. Bis heute ist seine Geschichte nicht in Polen erschienen.“

Heute blicke ich auf das Buch Verdammt Starke Liebe zurück und bin dann doch sehr froh, dass ich darauf gestoßen bin. Es hat mich dazu gebracht, mich mit der Geschichte schwuler (und queerer) Menschen in Deutschland auseinanderzusetzten und mich für den Umgang mit der Geschichte des Nationalsozialismus zu interessieren. Durch das Privileg, studiert zu haben und immer noch an der Uni zu sein, konnte ich diese Auseinandersetzung intensivieren. Das macht mir heute aber auch Angst. Denn ich erkenne einige Mechanismen der Ausgrenzung wieder. In den USA wurde das Recht auf Abtreibung massiv beschnitten, in manchen Bundesstaaten nahezu abgeschafft, Rechte queerer Menschen werden massiv angegriffen.

In Florida regiert ein christlicher Nationalist, der faschistische Politik umsetzt: Ron DeSantis, Trump‘s ernsthaftester Konkurrent aus der republikanischen Partei für die nächste Präsidentschaftswahl, verbietet Bücher mit queeren Themen oder solchen, die sich mit Rassismus beschäftigen, illegalisiert die Gesundheitsversorgung von trans Jugendlichen und grenzt sie rhetorisch auf hetzerischste Weise aus, verbietet das Sprechen über Geschlecht und sexuelle Orientierung an der Schule. Als ich nach meinem Austauschjahr am Magnus-Hirschfeld-Zentrum in Hamburg Workshopleiter war und queere Aufklärungsarbeit mit Schulklassen gemacht habe, hätte ich mir niemals vorstellen können, dass genau diese Arbeit heute in Florida dazu führen würde, mich zu langjährigen Gefängnisstrafen zu verurteilen. Gerade erst im Mai waren die Bundestagsabgeordneten Andreas Scheuer (CSU) und Dorothee Bär (CSU) bei DeSantis zu Besuch und Scheuers Fazit lautet: er teile seine Analysen. Die Übernahme der Rhetorik DeSantis‘ in Diskurse in Deutschland macht mich sprachlos. Das muss uns als Demokrat*innen eine Warnung sein, denn marginalisierte Menschen müssen geschützt werden und jede*r kann und muss dies auch tun in Anbetracht solcher Entwicklungen. Das lehren mich alle Berichte von Überlebenden der Shoah. Und deswegen finde ich, dass das Buch Verdammt Starke Liebe in jedes Bücherregal und in jede (Schul-) Bibliothek gehört.
//R.




Unfortunately, Stefan could not witness any of this. Lutz van Dijk writes in his book about a permission he received from Stefan: “ ‘Once I am dead, you may publicly mention my full name and also publish photos from my life,’ Stefan K. was called Teofil Kosinski. He liked the first name Stefan because it exists in Polish as well as in German. Until today his story has not been made public in Poland.”

Today I look back at the book Damned Strong Love and I am very glad that I stumbled upon it. It got me thinking about the history of gay (and queer) people in Germany and sparked my interest in dealing with the history of National Socialism. Because of the privilege of having studied and still being at university, I was able to intensify this interest. But I must confess that is also scares me sometimes. Because I recognise mechanisms of exclusion. In the US, the right to access safe and legal abortion has been massively cut since the overturn of Roe vs Wade, almost abolished entirely in some states. The rights of queer people are under massive attack.

In Florida, a Christian nationalist who implements fascist policies is in power: Ron DeSantis, Trump’s most serious competitor from the Republican party for the next presidential election, bans books with queer themes or those dealing with racism, makes health care for trans youth illegal and excludes them rhetorically in the most inflammatory ways, bans talking about gender and sexual orientation in schools. When I was a workshop leader at the Magnus Hirschfeld Center in Hamburg after my exchange year, doing queer education work with school classes, I never imagined that this very work would lead to me potentially being sentenced to harsh prison sentences in Florida today. Just this May, members of the Bundestag Andreas Scheuer (Christian Democrat) and Dorothee Bär (Christian Democrat) visited DeSantis, and Scheuer’s conclusion was that he shared his analyses. The adoption of DeSantis‘ rhetoric in discourses in Germany leaves me scared and speechless. This must be a warning to us as democrats, because marginalised people must be protected, and everyone can and must do something about thisin light os such developments. All reports of survivors of the Shoah teach me this. And that’s why I think that the book Damned Strong Love belongs on every bookshelf and in every school/library.
//R.

Name: René  
Age: 26
Cup size: kleiiiiiinn?
Zodiac sign: Skorpion
Current favorite tune: Stein – Bukahara
If I were an animal, I would be: ein Hund
Three things I do not like: Hitze, Dürre, Biggots.




Name: René
Age: 26
Cup size: Smaaall?
Zodiac sign: Scorpion
Current favorite tune: Stein – Bukahara
If I were an animal, I would be: a dog
Three things I do not like: Heat, drought, biggots.

FOLGE RENÈ! // FOLLOW RENÈ!

Dieser Beitrag ist auch auf Renés SUBSTACK zu lesen, den Du gerne abonnieren kannst. Außerdem kannst Du René auch hier folgen:




You can also find this post on René’s SUBSTACK, in case you want to subscribe to him there. You can also find René here:

Quellen & Nachweise // Sources & References

Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Paragraph 175, https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/diskriminierungsmerkmale/sexuelle-identitaet/paragraph_175/paragraph_175_node.html#:~:text=Im%20Dritten%20Reich%20wurden%20aufgrund,1994%20noch%20weitere%20rund%203.500. (Zugriff: 10.05.2023).

Gargosch, Stephanie, Holocaust Gedenktag. Bundestag erinnert an homosexuelle NS-Opfer, https://www.zdf.de/nachrichten/politik/homosexualitaet-holocaust-gedenktag-bundestag-gorath-schuemann-100.html (Zugriff: 10.05.2023).

Heger, Heinz, Die Männer mit dem rosa Winkel. Der Bericht eines Homosexuellen über seine KZ-Haft von 1939-1945, Gifkendorf 20197.

Queer.de, CSU bei DeSantis. Politik „für die normalen Menschen“: Scheuer verteidigt Florida-Reise, https://www.queer.de/detail.php?article_id=45494 (Zugriff: 11.05.2023).

Schmid, Stefan, 78 Jahre später. Das Bundestags-Gedenken an queere Opfer des Holocausts: Eine längst überfällige Würdigung, https://weltlage.substack.com/p/78-jahre-spater (Zugriff 18.05.2023). 

van Dijk, Lutz, Verdammt starke Liebe. Die wahre Geschichte von Stefan K. und Willi G (Omnibus. Bd. Bd. 20949 Bd. ), München 2001.

van Dijk, Lutz, Einsam war ich nie. Schwule unter dem Hakenkreuz 1933-1945, Berlin 20123 (2003).

Wikipedia, Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege, 1. 3. 2023,

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_zur_Aufhebung_nationalsozialistischer_Unrechtsurteile_in_der_Strafrechtspflege (Zugriff: 11.05.2023).


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert